Als Hofübernehmer einer kleinen Landwirtschaft im Weizer Bergland musste ich mir Gedanken über die Zukunft machen.

Ich bin fasziniert von diesen Tieren. Sie strahlen Kraft, Gelassenheit und Bodenständigkeit aus. Ihr Blick ist aufmerksam und klug.

Wie soll es weitergehen?

Arbeiten gehen oder am Hof im Vollerwerb bleiben?

Da entschied ich mich gemeinsam mit meiner Familie mit der Yakzucht zu beginnen und diese im Nebenerwerb zu führen.

Yaks sind eine sehr ruhige und gesellige Rinderrasse.

Ihnen zuzuschauen beruhigt und entschleunigt mich.

Für mich sind sie meine persönlichen Stressminderer.

Betriebsspiegel

Mit meiner Familie bewirtschafte ich einen kleinen Hof auf 645 Meter Seehöhe.

Auf knapp 5 ha Grünland halte ich meine Yaks. Zum Betrieb gehören auch 3 ha Wald. 

Der Hof liegt an einem Südhang und entspricht Bergbauernzone II. 

Ich bewirtschafte den Hof nach folgenden Gesichtspunkten:

- Das Wohl der Tiere steht an erster Stelle.

- Gentechnik, Hormon- sowie Antibiotikaeinsatz sind kein Thema.

- Gras im Sommer und Heu im Winter aus eigener Produktion.

- Artgerechte Haltung meiner Yaks im Familienverband ist selbstverständlich.

Viel Spaß beim Durchstöbern unserer Homepage

wünscht Familie Maichin